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Versteckt, Verschollen, Vergraben. Pharaonenschätze, die noch zu finden sind

Versteckt, Verschollen, Vergraben. Pharaonenschätze, die noch zu finden sind
Autor: G. F. L. Stanglmeier
Verlag: Herbig Verlag
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1., Aufl.
Seiten: 221
ISBN-10: 3-7766-2451-5
ISBN-13: 978-3-7766-2451-9
ISBN: 3776624515
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Das geht ja gut los: es wird gewarnt vor der nächsten Ägyptenreise. „Denn dort liegt die Brutstätte einer heimtückisch grassierenden Krankheit. Das Virus hießt Ägyptomanie.“ Befallen werden Schatzsucher, die sich der Geschichte der Pharaonen und Pyramiden willenlos ergeben. Ja, wird man sich fragen, sind denn nicht längst alle Schätze gehoben? „Mitnichten“, behauptet der Autor. Und hier beginnt ein Krimi.

Was heißt Krimi, das sind 220 Seiten, die es mit jedem Thriller aufnehmen können. Abenteuer wird verbunden mit Wissenschaft, Sagenumwobenes mit handfest Recherchiertem. Geschichten aus 2550 jähriger altägyptischer Historie, Abenteuer von Grabplünderern werden lebendig, schillernd wird von unzähligen unerfüllten Hoffnungen auf unermesslichen Reichtum erzählt. Aber auch heute beflügelt ein unerschütterlicher Glaube an den ‚großen Fund’ und die angeblichen, deutlichen Verweise auf noch existierende, verborgene Schätze jeden, der vielleicht im Tal der Könige auf Spurensuche geht. Nicht auf irgendeine Suche, auf die Suche nach derartig „sagenhaften Reichtümern, die sogar den Grabschatz Tutanchamuns in den Schatten stellen.“

Nun übt sicher nicht nur das Thema des Buches schon für sich eine große Faszination aus, dieser Autor macht es zu einem ganz besonderen Vergnügen. Kein Wunder, Stanglmeier ist in Sachen Ägyptologie Bestseller-Plätze gewohnt. Nicht nur verschwundene Dokumente und die geheimnisvolle Suche nach ihnen, mysteriös zugespielte Pläne und Skizzen oder auch Anekdoten und der Griff in die Geschichtskiste machen das Buch zu einer überaus vergnüglichen Schatzsuche! Die spannend und populär geschriebenen Kapitel sind kurz und knapp, der Erzählstil verlangt keine besonderen Vorkenntnisse, außer vielleicht die Bereitschaft, sich vom Virus Ägyptomanie anstecken zu lassen. Schätze, so sagt Stanglmeier, seien zwar leblose Gegenstände, „ihre Magie aber, ihren Zauber und ihre Faszination erhalten sie erst durch die Menschen, die von ihnen träumen oder die tatsächlich nach ihnen suchen.“ Und natürlich durch die Leser dieses Buches!--Barbara Wegmann
Quelle:




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