Klaus Mann verliess Deutschland im März 1933. Aus dem literarischen Entfant terrible wurde ein Repräsentant der von den Nazis ins Exil getriebenen deutschen Kultur. In dem Roman "Flucht in den Norden" schildert er mit einfühlsamer Sympathie das Schicksal seiner Heldin Johanna. Sie ist zerrissen zwischen individuellem Glück und höherer Verantwortung, zwischen Liebe und Politik. Quelle:
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