Sia Figiel
Alofa
Roman aus Samoa. "Ein Lesegenuss! Die junge Autorin ist eine Sprachartistin, respektlos, fesselnd, tiefgründig" (DeutschlandRadio). Alofa heißt Liebe. Alofa heißt auch das widerborstige Mädchen, das sich nichts gefallen lässt. Umstellt von überlieferten Tabus und Verboten, unbeeindruckt von der Verlogenheit der Erwachsenen, wächst sie auf in ihrer Mädchenclique mit Kung-Fu-Filmen, Wella-Apfelshampoo und Cornflakes. Doch dann wird sie eines Abends mit dem Sohn des Pfarrers erwischt. Ausgezeichnet mit dem begehrten Commonwealth Writers Prize. 252 Seiten. Unionsverlag. Quelle:
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