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Das Marsprojekt: Das ferne Leuchten: Roman

Das Marsprojekt: Das ferne Leuchten: Roman
Autor: Andreas Eschbach
Verlag: Bastei LĂŒbbe (Bastei LĂŒbbe Taschenbuch)
Taschenbuch
Auflage: Aufl. 2011
Seiten: 304
ISBN-10: 3-404-24332-3
ISBN-13: 978-3-404-24332-7
ISBN: 3404243323
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Ariana, Ronny, Carl und Elinn haben ihren irdischen Altersgenossen einige Dinge voraus: Sie können mit einem Raumanzug umgehen, einen Marsrover steuern und in der niedrigen Schwerelosigkeit weiter springen als ein KĂ€nguruh. DafĂŒr mĂŒssen sie jedoch auch auf andere Dinge verzichten. Denn auf dem Mars gibt es kein Internet, keinen Badestrand und außer ihnen auch keine Kinder. Dort leben nur wenige hundert Wissenschaftler, die im Auftrag der Erdregierung eine kleine Kolonie aufgebaut haben und den Roten Planeten erforschen.

Die vier Freunde sind der Meinung, dass sie es eigentlich ganz gut getroffen haben. Die Erde ist ĂŒberbevölkert, und obwohl die Menschen dort gelernt haben, gemeinsam gegen Hungersnöte vorzugehen und Kriege zu vermeiden, bietet das Leben auf dem Mars grĂ¶ĂŸere persönliche Freiheiten. Da hören die Geschwister Carl und Ellin eines Tages ein GesprĂ€ch mit, das eindeutig nicht fĂŒr ihre Ohren gedacht war: Der Verwaltungsleiter der Marsstation erzĂ€hlt, dass das Marsprojekt abgebrochen wird, alle Kolonisten sollen auf die Erde zurĂŒck verfrachtet werden. Die fernen Erdbewohner sind nicht lĂ€nger bereit, die hohen Kosten des Unternehmens zu bezahlen.

Aber irgendetwas ist faul an dieser Sache. Bald stellt sich heraus, dass die Marsstation gar nicht so viel Geld kostet, und andere GrĂŒnde zu dieser Entscheidung gefĂŒhrt haben. Einer geheimnisvollen "HeimwĂ€rtsbewegung" ist die weitgehende UnabhĂ€ngigkeit der Marsbewohner schon lange ein Dorn im Auge, und sie schreckt vor keiner Fiesheit zurĂŒck, um ihr Ziel zu erreichen. Doch sie haben nicht damit gerechnet, wie sehr Ariana, Ronny, Carl und Elinn ihren Planeten lieben und wie gut sie ihn kennen. Und die vier bieten all ihren Mut und ihre Klugheit auf, die Wahrheit ans Licht zu bringen -- bevor die Raumschiffe landen, die sie zur Erde zurĂŒckbringen werden.

Die meistgelesenen JugendbĂŒcher der anglo-amerikanischen Science Fiction stammen aus der Feder von Robert A. Heinlein; an Die TĂŒr in den Sommer oder Der rote Planet mĂŒssen sich alle messen, die der Phantasie junger Leser gewachsen sein wollen. Das Marsprojekt hĂ€lt diesem Vergleich bravourös stand! Die vier Marskinder sind so lebendig, dass sie nicht nur ĂŒber den roten Staub, sondern geradezu aus den Seiten zu springen scheinen. Und die Geschichte ist so spannend, dass es an ihr nur eine Sache auszusetzen gibt: Sie ist zu frĂŒh zu Ende. Bitte, Andreas Eschbach, wird es eine Fortsetzung geben? --Hannes Riffel
Quelle:




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