Die Arbeit befasst sich mit Interferenzen im Lernprozess einer fremden Sprache. Das Interferenzphänomen wird unter neurophysiologischen, gedächtnis- und entwicklungspsychologischen sowie affektiven Gesichtspunkten behandelt. Darauf aufbauend wird eine Interferenztheorie entwickelt, um in einer Querschnittsstudie die Einwirkung verschiedener Sprachen auf das Deutsche afrikanischer Germanistikstudierender zu untersuchen. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass die afrikanischen Sprachen kaum auf das Deutsche übertragen werden. Die Arbeit schließt mit didaktischen Vorschlägen ab. Quelle:
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