Pressestimmen
»Wo ganze Schrankladungen von seriösen Ratgebern versagt haben, hat Axel Hacke ins Schwarze getroffen.« (Süddeutsche Zeitung) -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Kurzbeschreibung
Es gab Elterngenerationen, die wußten genau worin Erziehung zu bestehen habe. Die hatten Konzepte - ich weiß bloß nicht, ob es die richtigen waren. Wir hingegen sind nicht autoritär. Wir sind auch nicht anti-autoritär. Wir wurschteln uns so durch. Manchmal denken wir, wir machen alles falsch. Aber wir wollen nicht larmoyant sein. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, und kleine Kinder lieben wir auch, mit kurzen Unterbrechungen jedenfalls.Axel Hacke, geboren 1956, ist Journalist und Schriftsteller. Seit 1981 arbeitet er für die Süddeutsche Zeitung als Reporter, Streiflichtautor und Kolumnist des "SZ-Magazins". Er wurde u.a. mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Josef-Roth-Preis ausgezeichnet. Seine Bücher sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Quelle:
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