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Andy Warhol, Watercolour

Andy Warhol, Watercolour
Autor:
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Gebundene Ausgabe
Auflage:
Seiten: 136
ISBN-10: 3-7757-0998-3
ISBN-13: 978-3-7757-0998-9
ISBN: 3775709983
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"Ich kann alles zeichnen", antwortete Andy Warhol zaghaft und mit tonloser Stimme einer Redakteurin der Zeitschrift Glamour, "wenn Sie mir nur sagen, was ich zeichnen soll". Diese Worte leiten nicht nur eine der sagenhaftesten Künstlerkarrieren der Moderne ein, sondern auch ein bemerkenswertes Buch über Warhols frühe Zeichnungen. An diesem Nachmittag des Jahres 1949 erwarb die Redakteurin von dem jungen Nobody ein Blatt aus seiner Mappe, das ihr wunderbar geeignet schien für ein einzurichtendes Kinderzimmer -- und Andy erhielt seinen ersten Auftrag. Gerade 21 Jahre alt, war er von Pittsburgh nach New York gezogen um berühmt zu werden. Bereits 1955 war er einer der bestbezahltesten Künstler Manhattens.

Dem Herausgeber Thomas Knubben sowie den Autoren Heiner Bastian und Tilman Osterwold ist es zu verdanken, dass aus Watercolour mehr wurde als ein reiner Begleitband einer Ausstellung. Auch wer die Ausstellung nicht besucht hat, findet Freude an den anschaulichen Texten und Abbildungen aus dem Oeuvre der Gebrauchsgrafik von 1952-1960. Sie zeichnen das intime Porträt eines introvertierten Einzelgängers, der unter seiner Haut litt und in der Zurückgezogenheit des ständigen Zeichnens, Ausmalens und Collagierens eine eigene Welt suchte. Kleinformatige Bilder von Schuhen, Katzen, Libellen, Schmetterlingen sowie Porträts entstanden an engen Küchentischen in ständig wechselnden Wohngemeinschaften, um daraufhin die Seiten von Harper's Bazaar, Vogue und New York Times zu zieren.

Neben den Abbildungen, Fotos und ausführlichen Erläuterungen zu Technik und Arbeitsweise kommt auf den 136 Seiten auch Kurioses und Amüsantes zur Sprache, z.B. Warhols enge Beziehung zur Mutter, die mehr als zwei Jahrzehnte mit ihm in New York zusammenlebte, sowie Begegnungen mit anderen Künstlern, darunter Truman Capote, William S. Burroughs und Liza Minelli. Um zu verstehen, wie Campbell's-Konservendosen, Marilyn Monroe oder Donald Duck ins Museum gelangten, kommt man nicht umhin, sich mit dem Frühwerk Warhols zu beschäftigen. Und das wird in diesem angenehm handlichen und sehr sorgfältig gestaltetem Band zum reinen Vergnügen. --Andreas Schultz
Quelle:




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