Die Prävalenz der Zwangsstörung ist wesentlich höher als weithin angenommenZwischen 1,6 und 2,4 Millionen Menschen 2-3% in Deutschland leiden oderlitten irgendwann im Leben an einer klinisch relevanten Zwangsstörung.Vor diesem Hintergrund und aufgrund des rasant wachsenden Wissens und desveränderten therapeutischen Standards wurde eine Überarbeitung des bereitserfolgreichen Buches 'Die Zwangsstörung' erforderlich. Die neuesten Forschungsergebnisseim Bereich der Zwangsstörung finden in erheblich überarbeiteten KapitelnBerücksichtigung. Völlig neu geschrieben wurde das Kapitel Psychopharmakotherapieder Zwangsstörungen. Das Buch wurde um ein Kapitel zur stationären verhaltenstherapeutischenGruppentherapie ergänzt. Mit dieser aktualisierten und erweiterten Neuauflageliegt ein Buch vor, das alle Berufgruppen, die an der Behandlung von Patientenmit Zwangsstörungen beteiligt sind, anspricht und auf den derzeitigen Wissenstandbringt. Quelle:
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