Die Erde kann erzählen

Autor: Karl Jakob Weil Verlag: Books on Demand Gmbh Taschenbuch Auflage: Seiten: 240 ISBN-10: 3-8311-1008-5 ISBN-13: 978-3-8311-1008-7 ISBN: 3831110085 Preis: Preis und Verfügbarkeit anzeigen weitere Infos | Rezensionen | kaufen

Auf dem Umschlag der Buchrückseite ist vermerkt, dass es sich um eine "bescheideneEinführung in die Geschichte der Erde..." handelt. Damit ist schon zumAusdruck gebracht, dass diese Einführung in unsere Geschichte notwendigerweiseverhältnismäßig kurz gehalten ist und den Zweck verfolgt, die Leserinnenund Leser an die geschichtliche Entwicklung heranzuführen, Einblick undÜberblick zu geben, auf dem dann weiter aufgebaut werden kann. Ausgegangenwird von regionalen Ereignissen, wie sie in vielen Regionen geschehen können.In dem Buch ist es zum Beispiel die Entdeckung von Resten uralter Pfahlbautenaus der Vorzeit; was Anlass gibt zu untersuchen, wie Pfahlbauten in dieseGegend kommen. Über die Bodenbeschaffenheit, den Löß und die Eiszeitenkommen wir zur Erde als Himmelskörper, ihre Entstehung und ihr Alter. Interessantist in diesem Zusammenhang aus was die Erde besteht. Es werden die verschiedenenArten der Gesteine erklärt und wie sie entstanden sind. In den Gesteinenkönnen Fossilien enthalten sein, denen große Bedeutung beigemessen wird,weil sie Rückschlüsse der verschiedensten Art zulassen; zum Beispiel desAlters, ihrer Entwicklung und der Lebensweise und darüber hinaus auch Aufschlussgeben über die Zusammenhänge von Natur und Geschichte. Dem schließen sichkurze Erläuterungen zu den verschiedenen Möglichkeiten der absoluten Altersbestimmungan. Mit dem Ursprung und der Entwicklung des Lebens betreten wir dann einGebiet, das nicht nur äußerst interessant, sondern auch außerordentlichkomplex ist. Hier gibt es, wie auch bei anderen wichtigen und umfangreichenThemen, Hinweise, wo mehr zu erfahren ist. Systematisch wird dann der Wegder Evolution geschildert über die ersten Organismen, die Entwicklung derPflanzen bis zu den Wirbeltieren. Naturlich geht das Buch auch auf dieFische, di ... Quelle: