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Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 - Das Lexikon: 500 Biographien

Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 - Das Lexikon: 500 Biographien
Autor: Myra Warhaftig
Verlag: Reimer
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1., Aufl.
Seiten: 504
ISBN-10: 3-496-01326-5
ISBN-13: 978-3-496-01326-6
ISBN: 3496013265
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Leo Adler, der Herausgeber von Wasmuths Lexikon der Baukunst, der Theaterarchitekt Oskar Kaufmann oder der Erfinder der flurlosen Wohnungen Alexander Klein Ihre Bauten prägen bis heute deutsche Städte und besonders Berlin. Die meisten dieser Architekten waren Mitglieder des Deutschen Werkbundes, des Bundes Deutscher Architekten, des Architekten- und Ingenieurvereins und der Akademie der Künste in Berlin.Im November 1933 wurden dann so genannte Juden, jüdische Mischlinge und mit Juden Verheiratete aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen. Dieses Gesetz betraf auch etwa 500 Architekten, denen damit ein Berufsverbot auferlegt wurde. Um sich zu retten, waren sie gezwungen, das Land zu verlassen.Ihre Spuren führen nach Palästina und England, nach Amerika, Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Kuba, Neuseeland, Portugal, Schweden, Südafrika sowie in die Schweiz und die Türkei. Mindestens achtzig deutsche jüdische Architekten wurden deportiert und in Konzentrationslagern ermordet.Über zwei Jahrzehnte hat Myra Warhaftig in zahlreichen Archiven in Deutschland, Israel, den USA und England geforscht. Nach langen Umwegen ist es ihr außerdem gelungen, verstreut in allen Erdteilen lebende Angehörige der verstorbenen Architekten ausfindig zu machen und dabei authentisches Material zusammenzustellen.Diese historischen Dokumente, Lebensbeschreibungen, Briefe und Fotos werden hier zum ersten Mal publiziert.
Quelle:



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