Zeit heilt nicht alle Wunden die schweren Folgen des Psychotraumas werden ebenso oft fehl-, wie überhaupt nicht diagnostiziert. Die psychischen Folgen massiver traumatischer Ereignisse traten erst in den letzten Jahrzehnten in den Mittelpunkt intensiver psychiatrischer Forschungsarbeit, obwohl sie schon seit dem ausklingenden 19. Jahrhundert unter den verschiedensten Begriffen zur Diskussion stehen. Das Buch widmet sich dem neuesten Wissensstand. Die Autoren verfügen über langjährige praktische Erfahrungen und und sind anerkannte Experten. Sie bereiten die behandelten Themen, wie etwa Diagnostik, psychologische Befunde, Komorbidität, Missbrauch bei Kindern und Katastropheneinsatz, praxisrelevant auf. Das Buch bietet klare Handlungsanleitungen, die Fachleute mit unterschiedlichen Interessen zur Ergänzung und Erweiterung ihrer eigenen Arbeitsweisen nutzen können. TOCAllgemeines Allgemeine Psychotraumatologie; Trauma und Körper; Biologische Aspekte der posttraumatischen Belastungsstörung; Trauma aus der Sicht der Psychologie; Die traumatogene Gesellschaft Soziologie und Psychotraumatologie; Testpsychologische Diagnostik und Gutachtungsfragen nach traumatischen Ereignissen; Die Posttraumatische Belastungsstörung im psychiatrischen Gutachten; Psychopharmakologische Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung; Intervention und Psychotherapie; Präklinische Maßnahmen Krisenintervention vor Ort Folgeprävention.- Spezielle Traumatologie Trauma im Kindesalter; Dissoziative Identitätsstörungen als Folge schwerster frühkindlicher Traumatisierungen; Vergewaltigung und Missbrauch und deren psychische Folgen; Politische Verfolgung und Folter Folgen und Behandlungsansätze; Psychologische Aspekte von Großschadensereignissen und Katastrophen; Trauma bei den Opfern der NS-Verfolgung; Verfolgungsbedingte Gesundheitssch&a ... Quelle:
|