Der tuwinische Erzähler Galsan Tschinag mit dem persönlichsten seiner Bücher. Im Austausch mit der Völkerkundlerin Amlie Schenk ist dieses aussergewöhnliche Werk entstanden eine Liebeserklärung an das Nomadenleben, ein tiefer Blick in die Geheimnisse einer untergehenden Kultur, eine rückhaltlose Bilanz der Wanderungen zwischen Ost und West. Quelle:
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