Unbemerkt vom Massenmarkt vollzieht sich in der Gebäudetechnik eine leise Revolution. Lediglich ein Kabel von einem Schalter zu einer Lampe oder zu einem Garagentor zu führen, könnte der Vergangenheit angehören. Mit dem EIB Instabus ist es heute möglich, flexibel und komfortabel sein vertrautes Umfeld zu konfigurieren. Das EIB-Anwenderhandbuch richtet sich an Gebäudetechniker, den den EIB Instabus beruflich einsetzen sowie an Hausbesitzer, die ihr Eigenheim mit dem Instabus ausstatten wollen. Aus der Praxis kommend, kennt der Autor die Tücken und Schwierigkeiten, die der Instabus mit sich bringt. Auf Einstiegshürden, wie die Vergabe von Gruppenadressen, über die viele Neulinge gerne stolpern, legt der Autor besondere Aufmerksamkeit. Bei der Planung des Instabusses kommt es neben den Einsatzzwecken vor allem auf die unterschiedlichen Produkte und deren Kosten an. Die vorgestellten Anwendungsfälle für den Instabus, beziehen sich alle auf geeignete Produkte, die auf dem Markt erhätlich sind. Zahlreiche Anwendungsbeispiele wie die Einrichtung eines Dimmerschalters oder einer Jalousiesteuerung geben einen guten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten des Busses. Mehrfachbelegung von Schaltern und das Ausführen von Befehlsketten geben einen Einblick in die Erweiterung des Busses durch logische Verknüpfung der Geräte. Seinen Bus zu erweitern, zum Beispiel die Jalousiesteuerung um einem Dämmerungsschalter auszustatten, ist damit nur noch eine Sache der Planung. Und sollte etwas nicht funktionieren, bekommt man Informationen und Ratschläge für das Fehleranalyse und Wartung zur Hand. Tipps für den Umgang in Kundenberatungen und vorgefertigte Fragebögen machen es dem einen oder anderen sicher einfacher, kluge Technik an den Mann zu bringen. Eine CD mit weiteren Beispielen und Beispielapplikationen runden das Praxiswerkzeug ab. --Norbert Hartl Quelle:
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