Klappentext:
In immer mehr Kinderkliniken wirken Clowns bei der Betreuung kranker Kinder mit. Die Klinikclowns besuchen die kleinen Patienten regelmäßig und bringen ihnen ein Stück von der Kinderwelt mit, die im Klinikalltag so leicht unter die Räder kommt. Gerade für chronisch und unheilbar kranke Kinder bieten die Clowns ein freudvolles Gegengewicht zu den oft traumatisierenden Erfahrungen von Krankheit und Tod.In über 100 Fotos wird die Begegnung von Clown und Kind eingefangen. Dazu wird in Reportagen und Porträts aus der Arbeit der Klinikclowns berichtet: Wie sieht ihr Alltag auf den Stationen aus? Was motiviert sie für ihre Tätigkeit? Der Blick der Autoren ist dabei ganz bewusst nicht nur auf die Clowns gerichtet, sondern auch auf ihre kleinen Patienten und ihre besonderen Lebensumstände im Krankenhaus.Darüber hinaus werden Fakten und Hintergrundinformationen über die Bewegung der Klinikclowns gegeben: ihre Geschichte, ihre Philosophie, ihre Organisation. Zudem werden die einzelnen Initiativen kurz vorgestellt sowie Adressen, Ansprechpartner und Fortbildungsmöglichkeiten für Klinikclowns genannt.
Kritik:
"Ein faszinierender Einblick in eine noch junge Bewegung, die schon heute das Gesicht vieler Kinderstationen verändert hat." Die Schwester Der Pfleger"Ihre roten Nasen sind die Eintrittskarte in die Kinderwelt und manche von ihnen tragen sogar weiße Kittel... - die Rede ist von den Klinik-Clowns. Der Arzt und Journalist Ulrich Renz zeichnet ein einfühlsames Porträt über deren Arbeit nach. Sie schauen hin, wo andere wegsehen, und schlagen mit ihrer Unlogik Brücken zwischen der Kinder- und der Erwachsenenwelt. Sie wagen den Spagat zwischen Leben und Sterben - immer mit der Gewissheit: An deren Grenze verbirgt sich das Lachen. Ein wunderbares, Quelle:
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