"Als die ersten erotischen Gedichte der jungen Gioconda Belli in der Tageszeitung"La Prensa" erschienen, verursachten sie im katholisch-strengen Nicaraguaeinen Skandal. In ihren Büchern ist es ihr immer gelungen, politischesund soziales Engagement in einer sinnlichen und weiblichen Sprache zu formulieren... Sie ist eine außerordentlich schöne Frau. Eine zierliche Person unterviel dichtem, krausem Haar mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen,schönen Zähnen und dieser scharfen Falte im Mundwinkel ... sie las Gedichte,die etwa im Ton des Hohen Liedes von Salomon von einer einzigartigen Liebeerzählen, wollüstig, gierig alle Genüsse dieser Welt verheißend ... AnnemarieStoltenberg im "NDR"." Quelle:
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