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Linux Kernelarchitektur: Konzepte, Strukturen und Algorithmen von Kernel 2.6

Linux Kernelarchitektur: Konzepte, Strukturen und Algorithmen von Kernel 2.6
Autor: Wolfgang Mauerer
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Gebundene Ausgabe
Auflage:
Seiten: 770
ISBN-10: 3-446-22566-8
ISBN-13: 978-3-446-22566-4
ISBN: 3446225668
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Es ist eine Sache, ein kleines C-Programm herunter zu hacken, eine ganz andere, stabile und nützliche Treiber für den Linux-Kernel zu programmieren. Da gilt es die Systematik des Kerns zu verstehen, die richtigen Aufrufe und Funktionen zu verwenden und das Ganze auch noch so stabil und sicher zu programmieren, dass der neue Treiber nicht das komplette Notebook mitreißt. Keine einfache Aufgabe, wächst der Linux-Kernel doch Woche für Woche ins Uferlose.

Wolfgang Mauerer hat im Hanser-Verlag ein Handbuch über die Programmierung des Linux-Kernels Version 2.6 geschrieben, dass einem allein durch den Umfang von 750 klein bedruckten Seiten Respekt abnötigt. Die 750 Seiten sind dabei nicht mit munterer Plauderei gefüllt, sondern mit Informationen, die Entwickler brauchen, um mit dem Kernel zu programmieren.

Die Gliederung des Buches entspricht dem Kernel-Aufbau und beginnt mit einer knappen Übersicht, deren Elemente in den folgenden Kapiteln vertieft werden: Prozessverwaltung, Adressräume, Systemaufrufe, Module, Block- und Gerätetreiber, Dateisysteme, Caching und Netzwerk-Code sind die Hauptabschnitte. In jedem Abschnitt finden Entwickler Hinweise, welche Header-Dateien wichtig sind, wie der grundlegende Aufbau des entsprechenden Code-Elements im Kernel aussieht und wie man damit programmiert. Kleine Code-Stückchen illustrieren die Funktionsweise. Wo hilfreich, hat Mauerer Hinweise zu älteren Kernel-Versionen oder grundlegenden Veränderungen eingefügt.

Das Handbuch richtet sich an Entwickler, die C oder vergleichbare Sprachen beherrschen und einen fundierten Einstieg in die Kernel-Programmierung suchen. Einsteiger werden sich mit der Informationsdichte eventuell schwer tun und sollten vielleicht zunächst ein einfacheres Kernel-Buch durchlesen. Wer schon selbst am Kernel herumprobiert hat und jetzt seine Experimente vertiefen möchte, findet hier das richtige Wissen. Die Informationsdichte von Linux Kernelarchitektur ist hoch, der Autor spart sich und uns nutzlose Scheininformationen und sinnlose Diagramme und schreibt stattdessen klare, verständliche Sätze mit echten Informationen. Linux Kernelarchitektur ist ein fundiertes, hilfreiches, nützliches, gut lesbares Handbuch. --Susanne Schmidt
Quelle:




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