Mac OS X. The Missing Manual gehört zu den besten BĂŒchern, wenn man als Alltagsanwender das aktuellste Macintos-Betriebssystem erforscht, dabei SpaĂ haben und sich als Teil der Mac-Gemeinschaft fĂŒhlen will. Als anerkannter Mac-Kenner und erfolgreicher Autor auf diesem Gebiet ist David Pogue ein idealer Begleiter fĂŒr das OS-X-Abenteuer, denn sein Mac-Wissen ist umfassend und seine FĂ€higkeit Fakten und AblĂ€ufe zu erklĂ€ren beeindruckend. Die zweite Auflage seines Buchs deckt Mac OS X 10.2 und alle neuen Funktionen wie etwa Sherlock 3, iCal, iSync und das Firewalling ab. Ebenso werden die .Mac online Services behandelt. Pogue versteht es zu schreiben, seine Prosa ist ein VergnĂŒgen. AuĂerdem prĂ€sentiert er das Wissen auch als Anleitungen, Stichpunklisten, Anmerkungen und Tipps. ZusĂ€tzlich bietet er auch zwei leicht einsetzbare Glossare an: Eines fĂŒr erfahrene Mac-Anwender, das Fragen wie "Wo ist der Apple Extra-Ordner hin" beantwortet und eines fĂŒr Windows-Anwender, in dem etwa das Apple-GegenstĂŒck zur Windows "Strg-Alt-Entf"-Tastenkombination erklĂ€rt wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen BĂŒchern ĂŒber Mac OS X, erklĂ€rt Mac OS X. The Missing Manual die unixĂ€hnlichen Grundlagen (die Apple-Version wird Darwin genannt) sehr ausfĂŒhrlich. Trotzdem richtet sich Pogue nach der Logik, dass wer Unix benutzen will, dies auch tun wird, und konzentriert deshalb sein Haupaugenmerk auf das traditionelle grafische Mac-Interface und nicht auf das Terminal-Fenster. Wer Unix-Vorkenntnisse besitzen und tiefer in Darwin einsteigen will, ist mit Mac OS X for Unix Geeks besser versorgt. --David Wall Quelle:
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