Klappentext:
China boomt. Nach der wirtschaftlichen Liberalisierung ist auch die Kunstszene des Landes geradezu explodiert. Der Schweizer Sammler Uli Sigg, ehemaliger Botschafter in Peking, hat die rasante Entwicklung seit den 1980er Jahren begleitet und besitzt mit mehr als 1 200 Arbeiten von über 80 Künstlern mittlerweile die weltweit größte Sammlung zeitgenössischer chinesischer Kunst. Das prachtvolle Buch zeigt über 200 von Siggs Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien, Videoarbeiten und Installationen sowie Kuriositäten wie Maoplakate auf großformatigen Farbabbildungen. Neben berühmten Werken wie Ai Weiweis Han-Vase mit Coca-Cola-Logo, den Glatzköpfen von Fang Lijun oder Xu Bings gänzlich erfundene Kalligrafien bietet es eine einzigartige Gelegenheit zur Entdeckung von im Westen noch weitgehend unbekannten Künstlern. Insider kommentieren den spannenden Überblick über das Kunstschaffen in China. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1613-0)Ausstellungen: Kunstmuseum Bern 13.6.-16.10.2005 · Hamburger Kunsthalle 15.9.-18.2.2007
Kritik:
» ein Standardwerk zur chinesischen Gegenwartskunst ...« Neue Zürcher Zeitung»Eine enzyklopädische Sammlung mit 1200 Werken von 180 Künstlerinnen und Künstlern.« Tages-Anzeiger»Was die Sammlung einzigartig macht, ist ihr enzyklopädischer, man müsste fast sagen ihr systematischer Anspruch.« Basler Zeitung»Eine mit einem enormen privaten Einsatz zusammengetragene Sammlung chinesischer Gegenwartskunst, die in ihrer Fülle einen einzigartigen Überblick bietet.« Kunst-Bulletin
Quelle:
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