Der Sound des Solo-Jazzpianos hat bis zum heutigen Tag nichts von seiner Faszination verloren. Vom fetzigen Rag eines Scott Joplin bis zur romantisch-elegischen Ballade Keith Jarrett's, stets gelingt es dem kreativen Pianisten, seinem Instrument neueRhythmen und Klangnuancen zu entlocken. Wie kaum ein anderes Instrument bietet das Piano mit seinem Tonumfang und einem fast großorchestralen Klang dem Solisten die Möglichkeit, sich auszudrücken, und damit die Zuhörer immer wieder neu zu fesseln. Dieserieser Band, mit einer Auswahl von 12 raffinierten Jazzarrangements für Piano-Solo, bietet gleichzeitig zu den Noten eine stilistisch hervorragend eingespielte CD-Fassung aller Titel als Interpretations- und Spielanregung. Quelle:
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