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Der kleine Machiavelli: Handbuch der Macht für den alltäglichen Gebrauch

Der kleine Machiavelli: Handbuch der Macht für den alltäglichen Gebrauch
Autor: Peter Noll
Verlag: Pendo
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1
Seiten: 176
ISBN-10: 3-86612-024-9
ISBN-13: 978-3-86612-024-2
ISBN: 3866120249
Preis: Preis und Verfügbarkeit anzeigen
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Das kleine Handbuch der Macht ist eine Satire. Es ist eine Abrechnung mit den grauen Eminenzen, die, von Statussymbolen umgeben, die Geschicke großer Konzerne lenken. "Das Interesse des Managers kann mit dem Interesse des Unternehmens übereinstimmen, tut es auch hin und wieder, muß es aber nicht." In diesem Stil ziehen die beiden Autoren die Lebensweise und den Führungsstil von Geschäftsführern durch den Kakao.

Despektierlich nennen sie sie "graue Mäuse", die unbedingt verheiratet sein und über genügend Statussymbole wie Haus, Ferienhaus, Mercedes, alte Stiche und Antiquitäten verfügen müssen. Besondere Branchen erfordern besondere Verhaltensweisen. Ein Manager in der Zigarettenindustrie muß rauchen, ob er will oder nicht. Denn die Liebe zum eigenen Produkt steht an erster Stelle und sollte ernst genommen werden -- bis zur totalen Überforderung.

Trotz ihrer vielen Einschränkungen im Dienste der Macht sind Manager immer gefährdet, ihren Posten zu verlieren. Sobald irgendeine Panne geschieht, müssen sie als Sündenbock herhalten. Das Schlimmste, was ihnen passieren kann, ist die Entlassung per "goldenem Handschlag". Deshalb haben die Autoren fürsorglich patente Rezepte zur Sicherung des Arbeitsplatzes zusammengetragen. Außerhalb der Firma macht es Sinn, Mitglied eines Gremiums zu werden, beispielsweise im Parlament oder noch besser im Vorstand der Arbeitgebervereinigung.

Ein Topmanager muß dafür sorgen, daß andere für ihn arbeiten, und er muß diese fleißigen Bienen kontrollieren. Das kann er auch per Handy von seinem Feriendomizil aus, in dem er sich gerade ein verlängertes Wochenende gönnt. Die Regeln in dem Bändchen versprechen -- richtig angewendet -- den Posten eines Direktors. Nur eines darf der Manager auf keinen Fall sein: eine Frau... --Corinna S. Heyn
Quelle:




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