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Kritik der reinen Vernunft

Kritik der reinen Vernunft
Autor: Immanuel Kant
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag
Sondereinband
Auflage:
Seiten:
ISBN-10: 3-15-006461-9
ISBN-13: 978-3-15-006461-0
ISBN: 3150064619
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Kant hat in der Erkenntnistheorie eine kopernikanische Wende vollzogen- er selbst sprach von einer Revolution der Denkart. Er hat erkannt,dass es durch die Art und Weise menschlichen Erkennens bedingt ist, wiedie Gegenstände menschlicher Erfahrung beschaffen sind. Außerdem hat ergezeigt, wie menschliche Erkenntnis auf den Raum möglicher Erfahrungenbegrenzt ist. Wo die Vernunft diese Grenzen möglicher Erfahrungen überschreitet,verwickelt sie sich notwendig in Widersprüche. Die Ursache dieser Widersprücheaufzuzeigen, ist das Ziel der transzendentalen Dialektik, der Logik desScheins. Der Ausdruck Kritik in der Kritik der reinen Vernunft meint dahereine Selbstbegrenzung, die die Vernunft vornimmt, um sich vor Urteilenüber Sachverhalte zu bewahren, die jenseits der Grenzen möglicher Erfahrungliegen, wie etwa Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Einzig bei der Freiheit,seinem Vermögen, sittlich zu handeln, ist dem Menschen ein Durchbruch ineine Welt möglich, die nicht vollständig beschrieben werden kann, wennman sie nur im Licht der Naturgesetze betrachtet. Die Freiheit hat lautKant ihre eigenen Gesetze. Ihnen widmet sich der Philosoph in seiner zweitenKritik, der Kritik der praktischen Vernunft, die seine systematische Moralphilosophieenthält.
Quelle:



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