Zum Inhalt:
Die Internet-Gesellschaft auf den Weg vom Haben zum Sein
Zahlreiche Beispiele und der lockere Stil des Autors machen die Lektüre zu einem Lesevergnügen. "Die Welt verändert sich - spielen wir mit!" lautet Rushkoffs Maxime. Ein Slogan, der Lust macht auf Zukunft.
Der Kulturkritiker und Trendscout Douglas Rushkoff zeigt, dass die Verbreitung des Internet zu einer Umpolung im Stile einer zweiten Renaissance geführt hat. Ein völlig neuer Typus von Kommunikation und Beziehungen entsteht, bei dem hierarchische Strukturen vom interaktiven Prinzip abgelöst werden. Die Open-Source-Gesellschaft erlaubt allen gleichermaßen Zugang zu Wissen, und die Menschen unserer westlichen Gesellschaften entwickeln sich von manipulierbaren Konsumenten zu informierten Mitgestaltern eines sozial-wirtschaftlichen Netzwerks.
Zum Autor:
Douglas Rushkoff ist Autor von acht Büchern über neue Medien und kulturelle Entwicklung, die in über 20 Sprachen übersetzt worden sind. Er analysiert die Art und Weise, wie Menschen, Kulturen und Institutionen sich entwickeln und einander beeinflussen. Während der vergangenen vier Jahre hat er als Professor für virtuelle Kultur im Rahmen des New York University's Interactive Telecommunications Program unterrichtet. Er schreibt u.a. für Time, The Guardian oder Esquire und wird zu bekannten Fernseh-Shows wie Politically Incorrect und NBC Nightly News eingeladen. Quelle:
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