Mama Muh will sich von der Weide schleichen. Doch am Stacheldrahtzaun rutscht sie aus und verletzt sich. Der Bauer klebt zwar gleich ein Pflaster auf die Wunde, aber was ist mit Mama Muhs dicker Beule am Kopf? Krähe fliegt los zur Tiefkühltruhe, um etwas zum Kühlen zu holen. Doch es dauert ganz schön lange, bis sie wiederkommt. Am Ende bekommt Mama Muh aber doch noch ihre Kühlung. Und Krähe verrät ihr, dass sie das ganze Eis aus der Truhe gegessen hat. Doch da erzählt sie ihrer Freundin nichts Neues ... Wenn sich eine bekannte schwedische Autorin mit einem noch bekannteren Autor und Illustrator zusammentut, kann das Ergebnis eigentlich nur ein Erfolg werden. Und die Bilderbücher um Mama Muh haben diesen Erfolg verdient: Witzig und einfühlsam erzählt und ebenso liebevoll wie detailreich illustriert, behandeln sie Themen, die Kinder ab vier Jahren beschäftigen. So wie dieses Buch übers Kranksein und Gesundwerden -- und über kleine Schwierigkeiten, die jede Freundschaft auszuhalten hat. Ein wunderschönes Buch und ein wirksames buntes Trostpflaster für kranke Kinder obendrein! --Gabi Neumayer Quelle:
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