James Ensor 1860-1949: Die Masken, der Tod und das Meer
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Autor: Ulrike Becks-Malorny
Verlag: Taschen Verlag
Taschenbuch
Auflage: 12., unveränd. Neuaufl.
Seiten: 96
ISBN-10: 3-8228-6379-3
ISBN-13: 978-3-8228-6379-4
ISBN: 3822863793
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Ulrike Becks-Malorny
James Ensor
Ein makabrer Außenseiter und Einzelgänger.
James Ensor gebührt ein düsterer Ehrenplatz in der Kunstgeschichte der letzten hundert Jahre. Der Belgier nutzte die Ikonographie von Masken und Skeletten, um die grundlegenden Schrecken des Lebens aufzuzeigen und untertitelte seine Bilder oft mit sardonischem Galgenhumor. Als Maler des Maler des Makabren und schauriger Szenerien war er weitgehend isoliert von den künstlerischen Strömungen seiner Zeit, beanspruchte aber für sich, "alle modernen Bestrebungen vorweggenommen" zu haben. Sein Œuvre ist in seiner bizarren Viefältigkeit wie auch -deutigkeit einzigartig, oder wie er bescheiden meinte: "Ich glaube, als Maler bin ich eine Ausnahmeerscheinung." 96 Seiten. Klappenbroschur. Taschen. Quelle:
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