Dabei haben viele Ratschläge mit einfachem gesunden Menschenverstand zu tun: Etwa die Verwendung sicherer Passwörter, das Verbergen von Passwortdateien, das Ausschalten nicht benötigter Dienste, die Einrichtung einer leistungsfähigen Firewall und der Einsatz von Sicherheitserweiterungen. Der Teufel steckt jedoch wie immer im Detail, denn ein Linux-System erfolgreich dicht zu machen, ist wie auch bei anderen Betriebssystemen keine leichte Aufgabe -- zusätzlich ist es mit einer einmaligen Aktion nicht getan. Das Besondere am Das Linux Anti-Hacker-Buch ist die Art, wie jede Schwäche genau aufgezeigt wird, um dann die technischen Hintergründe und praktischen Umsetzung einer Sicherheitsvorkehrung zu erklären -- wie wechselt man zu verborgenen Passwortdateien, die Initiation von IPChains, automatische Log-File-Kontrolle und Selbsttests der Sicherheit.

Linux-Systemadministratoren werden das Buch lieben. Trotzdem kann sich jeder Linux-Benutzer mit genug Selbstvertrauen um eine Konfigurationsdatei zu bearbeiten und einer Ausgabe von Das Linux Anti-Hacker-Buch in der Hand um den Titel des sichersten Linux bewerben. --Steve Patient
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