Java-Entwickler und Softwarearchitekten ohne Vorkenntnisse aber mit Neugier auf Spring aufgepasst: Spring. Frameworks für die Java-Entwicklung ist der perfekte Einstieg in das Framework für Java-SE und Java-EE-Entwicklung mit allen neuen Features von Spring 2.0 und einer durchgehenden Beispielanwendung. Spring stellt in der Galerie der Frameworks eine Ausnahme dar, betrachtet es doch eine Applikation in allen ihren Aspekten, ohne dabei eine monolithische Lösung zu sein -- im Gegensatz zu den gängigen "Single Tier"-Frameworks. Jürgen Höller formuliert die Vorteile von Spring in seinem Vorwort so: Der Schwerpunkt von Spring liegt auf der Konsistenz des Programmiermodells über verschiedenste Laufzeitumgebungen hinweg. Spring läuft im Einklang mit verschiedensten Plattformen und Tools: von J2EE-Servern über Persistenztools wie Hibernate und TopLink bis hin zu Web-Frameworks wie Struts und JSF. Auch Unit- und Integrationstests werden auf natürliche Art und Weise mit dem vollen Funktionsumfang des Frameworks unterstützt. Diese Offenheit hat sich als besondere Stärke von Spring erwiesen. Nach der Einleitung zum Wie und Warum rund um Spring, legt Wolff auch gleich los: Dependency Injections -- verdeutlicht erst mit einer Kapitelübersicht, der Beispielanwendung und der Einsatz der DI mit Spring bis hin zu Tests mit Spring, wie etwa Unit-Tests. Als nächstes beleuchtet er dann die aspektorientierte Programmierung mit Spring: Auch hier wieder Übersicht, Beispiel und die Funktionsweise und Umsetzung verständlich erklärt. Darauf folgen Transaktionen, Persistenz und Spring im Netz sowie das Spring WebFramework. Zuletzt stellt er dann noch weitere Enterprise-Features wie Acegi oder JMX und andere Spring-Projekte wie Spring.NET und -IDE vor. Mit Spring. Frameworks für die Java-Entwicklung bietet Wolff einen sauberen Einstieg in das Spring-Framework mit klarer Struktur, durchgehendem Beispiel und einer ordentlichen Portion Erfahrung zum mitlesen. --Wolfgang Treß Quelle:
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