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Ermittlungen in Sachen TATORT. Recherchen und Verhöre, Protokolle und Beweisfotos

Ermittlungen in Sachen TATORT. Recherchen und Verhöre, Protokolle und Beweisfotos
Autor: Eike Wenzel
Verlag: Bertz + Fischer
Gebundene Ausgabe
Auflage:
Seiten: 300
ISBN-10: 3-929470-18-7
ISBN-13: 978-3-929470-18-5
ISBN: 3929470187
Preis: Preis und Verfügbarkeit anzeigen
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Recherchen und Verhöre, Protokolle und Beweisfotos verheißt der Titel, und die Autoren haben damit nicht zu viel versprochen: "Ein Sammelsurium aus Leidenschaft" ist es geworden, "in dem der lesehungrige TATORT-Fan umherschweifen, sich von den Bildern an längst vergangene TATORTe erinnern lassen, das Gesamtwerk wichtiger Kommissare nachvollziehen und einzelne Folgen noch einmal vor seinem inneren Auge auferstehen lassen kann".

Am 29. November 1970 lief die erste TATORT-Folge über die Fernsehschirme, und bis heute ist kein Ende abzusehen. Die Idee hinter dem TATORT-Konzept war so einfach wie genial: Jeder ARD-Sender sollte eine eigene Krimiserie produzieren, die auch Raum für die Besonderheiten der jeweiligen Region ließ. Nur zwei Kriterien waren zu erfüllen: "Ein Kommissar muss die Hauptrolle spielen und die Geschichten müssen realistisch, jedenfalls vorstellbar sein", erzählt TATORT-Erfinder Gunther Witte. Das ließ den einzelnen ARD-Sendern reichlich Spielraum bei der Gestaltung ihrer Geschichten und Figuren und trug entscheidend zum Erfolg der Serie bei.

30 Jahre und fast 500 Folgen später ist der TATORT noch immer die bekannteste Krimireihe im deutschen Fernsehen. Das ist sicher auch dem TATORT-Vorspann zu verdanken, der sich in das Gedächtnis ganzer Generationen von Fernsehzuschauern eingeprägt hat. Die charakteristische Kombination aus emotionalen Bildern und prägnanten grafischen Elementen wirkt ebenso wie Bildführung, Schnitt und die Musik von Klaus Doldinger spannend und rasant wie beim ersten Einsatz. Eigentlich kein Wunder, diente den Machern doch die legendäre Titelsequenz der James Bond-Filme als Vorbild.

Ermittlungen in Sachen TATORT lädt Sie ein zum genüsslichen Stöbern im unendlichen Reservoir der TATORT-Folgen und -Figuren. Und die bewährte Bertz-Mischung aus Essays, Interviews und Bildsequenzen garantiert wie immer das pure Lesevergnügen. --Stephan Fingerle
Quelle:




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